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"Tchoin", "Familienoberhaupt", "lockeres Mädchen": Warum uns "Liebe macht blind" Frankreich enttäuscht

"Tchoin", "Familienoberhaupt", "lockeres Mädchen": Warum uns "Liebe macht blind" Frankreich enttäuscht

Es ist soweit! Die Paare aus der französischen Netflix-Version von „Liebe macht blind“ mit dem Titel „For Better or Blind“ stehen vor dem Altar, denn die neuen Folgen sind am Mittwoch, dem 24. September, online erschienen. Endlich eine Liebesshow, die sich nicht nur auf das Aussehen konzentriert, sondern auch auf Persönlichkeit und emotionale Reife. Der Mangel an Vielfalt – nicht nur in Bezug auf die Hautfarbe, sondern auch auf sozialen Hintergrund, Aussehen und mehr – hat die Internetnutzer nicht davon abgehalten, sich kopfüber in diese geheime Reality-Show zu stürzen.

Auf ihren Sofas, ohne sich zu sehen, entwickeln sich Romanzen. Sarah und Charles tauschen in aufregender Komplizenschaft Spitzen aus. Charles findet Trost bei Julie, mit der er ähnliche Kindheitssorgen teilt. Dann kommt die Zeit, sich zwischen den beiden zu entscheiden. Um ihre Konkurrentin zu verdrängen, wird Sarah fies und erzählt Charles, dass Julie in der Damentoilette derb und vulgär über Sexualität reden würde. Sie entscheidet sich für eine recht gängige Strategie

Libération

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